Einsatzarchiv 2006

Bericht:

Bei der Firma Liebherr Aerospace löste durch einen geplatzten Hydraulikschlauch die Brandmeldeanlage aus. Für die Feuerwehr Lindenberg war kein weiterer Einsatz mehr erforderlich und stellte die BMA wieder „scharf“.

Bericht:

Die Feuerwehr Lindenberg wurde zu einem Autobrand in den Ahornweg gerufen. Vermutlich durch einen technischen Defekt geriet das Fahrzeug in Brand. Die Feuerwehr löschte den Brand schnell ab. Aufgrund der noch hohen Hitze des Fahrzeuges musste es noch gekühlt werden.

 

 

 

Bericht:

Zimmerbrand in Heimenkirch, so lautete die Alarmmeldung als die Feuerwehren Lindenberg und Heimenkirch zum Einsatz gerufen wurden. Nach erster Erkundung durch die Ortsfeuerwehr stellte diese rasch fest das der Brand schon durch den Bewohner gelöscht worden war. Die Wohnung musste nur noch mit Hilfe eines Hochdrucklüfters "Rauch frei" gemacht werden. Für die Feuerwehr Lindenberg war kein weiterer Einsatz mehr erforderlich. 
Eine Person erlitt eine Rauchgasvergiftung und musste durch das BRK Lindenberg behandelt werden. Zur Beobachtung wurde die Person in Krankenhaus gebracht. 

Ursache des Brandes: Ein "vergessene" Kerze!!!

Bericht:

Die Feuerwehren Lindenberg und Heimenkirch wurden zu einem Küchenbrand in Heimenkirch gerufen. Die Feuerwehr Heimenkirch löschte den Brand rasch der durch eine überhitzte Herdplatte ausgelöst wurde. Mit der Wärmebildkamera wurde noch nach evtl. Glutnestern kontrolliert. Für die Feuerwehr Lindenberg war aber dadurch kein weiterer Einsatz mehr erforderlich.

Bericht:

Bei der Firma Liebherr löste die Brandmeldeanlage aus. Für die Feuerwehr Lindenberg war kein weiterer Einsatz mehr erforderlich da die Brandmeldeanlage von Lindau Land 2 zurückgestellt wurde.

Bericht:

Die Feuerwehr Lindenberg wurde zur Personenrettung über die Drehleiter für den Rettungsdienst alarmiert. Durch die enge Bebauung des Wohnhauses und für die Schonung des Patienten wurde die Person aus dem zweiten Obergeschoss über die Drehleiter herab genommen. Die Feuerwehr unterstütze den Rettungsdienst noch bei der Patientenumlagerung. Der Patient wurde mit dem Rettungshubschrauber „Christoph 17“ in eine Klinik geflogen.

 

Bericht:

Durch Dampfentwicklung in der Küche löste die Brandmeldezentrale aus. Die Anlage musste jedoch nur noch von der Feuerwehr zurückgestellt werden. Kein weiterer Einsatz erforderlich.

Bericht:

In einem Altenheim wurde mutwillig ein Feuermelder eingeschlagen. Für die alarmierten Feuerwehren war dadurch kein Einsatz mehr erforderlich. Die Feuerwehr Weiler stellte die Brandmeldeanlage noch zurück.

Bericht:

Die Feuerwehr Lindenberg wurde vormittags zu einem Dachstuhlbrand bei einer Lindenberger Käsefabrik in der Hauptstraße gerufen. Bereits während der Anfahrt war schon eine große Rauchentwicklung zu sehen. Durch einen Defekt an einem Lüftermotor von einem Rauchabzug in der Käseräucherei im Dachgeschoss geriet durch Funken die Zwischendecke in Brand. Dadurch dass sich es außen um ein Blechdach handelte, erwiesen sich die Löscharbeiten als sehr schwierig. Ebenso wurde parallel ein Innenangriff vorgenommen. Es entstand bei dem Brand ein relativ hoher Sachschaden. Verletzt wurde dabei niemand.

 

 

 

 

Bericht:

Im Heimenkircher Ortsteil Mothen ist durch ein Holzofen eine Bettmatraze in Brand geraten. Bis zum Eintreffen der Feuerwehren war es ein ausgedehnter Zimmerbrand. Die Feuerwehr Heimenkirch löschte das Feuer rasch ab. Die Feuerwehr Lindenberg kontrollierte mit der Wärmebildkamera noch die Decke ab, wobei sich herausstellte, dass sich Glutnester im Fehlboden befanden. Die Decke wurde an den betreffenden Stellen geöffnet und abgelöscht. Verletzt wurde niemand, aber es entstand ein relativ hoher Sachschaden 

 

Bericht:

Ein Dieseltank einer Rüttelmaschine wurde durch Brandstiftung in Brand gesetzt. Durch hinaufschrauben des Tankdeckels wurde das Feuer gelöscht. Für die Feuerwehr war damit kein weiterer Einsatz mehr erforderlich.

Bericht:

Die Feuerwehr Lindenberg musste einen Ölfleck auf der Strasse mit Ölbindemittel aufnehmen.

Bericht:

Die Feuerwehr Lindenberg musste eine junge Katze vom Baum in der Martinsstr. retten. Die Katze war in ca. 6 Meter Höhe auf einen Baum geklettert und konnte nicht mehr selbstständig hinunter klettern. Da der Baum in einem unwegsamem Gelände lag und keine Leitern eingesetzt werden konnten, kletterte ein Feuerwehrmann am Baum hoch und befreite die Katze aus ihrer misslichen Lage. Nach einer halben Stunde konnten die Wehrmänner wieder ins Gerätehaus einrücken.

Bericht:

Die Feuerwehr Lindenberg musste zu einem Papiercontainerbrand am Antoiusplatz in Lindenberg ausrücken. Beim Einsatzort angekommen, hatte bereits ein Passant mit Hilfe eines Pulverlöschers mit den Löscharbeiten begonnen. Die Feuerwehr Lindenberg setzte mini-CAFS und Schnellangriffsschlauch ein, der Brand konnte rasch unter Kontrolle gebracht werden. Brandstiftung wird nicht ausgeschlossen.

Bericht:

Während der Rückfahrt zum Gerätehaus vom Brand in Weiler, bekam die Feuerwehr Lindenberg einen weiteren Einsatz. Auf der B308 höhe Manzen verlor ein Traktor aus ungeklärter Ursache sein linkes Hinterrad und verlor dabei die Kontrolle über sein Fahrzeug. Der auf der Leitplanke „gestrandete“ Traktor war somit Fahruntüchtig. Die Feuerwehr Lindenberg unterstützte die Polizei bei der Verkehrsabsicherung und stellte den Traktor wieder auf die Straße. Verletzt wurde niemand. 

 

Bericht:

In den frühen Nachmittagsstunden wurden die alarmierten Feuerwehren zu einem Brand eines Landwirtschaftlichen Anwesens in Weiler / Ortsteil Riegen alarmiert. Bereits auf der Anfahrt von Lindenberg sah man schon den Vollbrand. Da am Einsatzort „Wasserknappheit“ herrscht, musste das Wasser über eine lange Schlauchlage von Weiler ca. 3 km zum Einsatzort befördert werden. Die Feuerwehr Lindenberg nahm einen Außenangriff über die Drehleiter vor. Das Wohnhaus konnte durch eine Brandmauer gerettet werden und verletzt wurde niemand. Während des Einsatzes war die Verbindungsstraße zwischen Weiler und Oberreute komplett gesperrt. 

Weitere Einsatzberichte:

Bericht:

Die Feuerwehr Lindenberg wurde durch die Polizei verständigt, dass in der Alemannenstraße aus einem PKW Hydrauliköl ausläuft. Die Feuerwehr bindete die kleine Ölspur.

Bericht:

Anforderung der Wärmebildkamera zur Kontrolle in einem Spänesilo in Maierhöfen.

Bericht:

Die Feuerwehren Lindenberg und Scheidegg wurden zu einem Verkehrsunfall höhe Forst (Markt Scheidegg) gerufen. Ein Traktor mit einem holzbeladenem Anhänger geriet dem Fahrer außer Kontrolle und stürzte samt dem Traktor die Böschung hinunter. Der Fahrer konnte rechtzeitig noch den Traktor verlassen so das dieser unbeschadet blieb. Dadurch dass keine Person eingeklemmt war wurde die Feuerwehr Lindenberg nicht mehr benötigt und brach die Einsatzfahrt ab. Die Feuerwehr Scheidegg stellte den verunfallten Traktor mit Anhänger mit Hilfe von Ortsansässigen Landwirten wieder auf.

Bericht:

In der LVA Klinik in Ried löste die Brandmeldeanlage aus. Nach ersten Erkundungen durch die Feuerwehr stellte sich rasch heraus, dass kein weiterer Einsatz mehr erforderlich war. Da im Therapiebereich der Klinik durch Wasserdampf ein Rauchmelder auslöste.

Bericht:

Da in einem Discount Markt in der Baumeister-Specht-Str. eine Fensterscheibe eingeschlagen wurde, alarmierte die Polizei die Funkeinsatzzentrale der Feuerwehr Lindenberg. Da die Feuerwehr für dieses Einsatzart nicht zuständig ist wurde das THW verständigt.

Bericht:

Die Feuerwehr Lindenberg wurde Nachalarmiert da in Röthenbach (Ortsteil Brettweg) eine Kuh in eine Güllegrube gefallen ist. Nach einer Ersten Erkundung der Feuerwehr Röthenbach stellte sich heraus, dass kein weiterer Einsatz mehr für die Feuerwehr Lindenberg notwendig ist, da ein Kraneinsatz unmöglich ist weil sich die Güllegrube in den Stallungen befindet.

Bericht:

Nach einem Zimmerbrand in Stiefenhofen wurde die Wärmebildkamera der Feuerwehr Lindenberg nachgefordert. Mittels der Wärmebildkamera wurde nach evtl. Brandnester gesucht. Aufgrund eines Glutnestes in der Küche musste diese komplett abmontiert werden.

 

Bericht:

Durch längeren Dauerregen wurde die Feuerwehr Lindenberg zu einem Hochwassereinsatz in die Jägerstraße gerufen. Wegen Baumaßnahmen in der Jägerstraße konnte ein Abwasserkanal nicht mehr ablaufen und das ganze Wasser lief in einen nahe gelegenen Keller. Mittels 2 Tragkraftspritzen, 1 Tauchpumpe und einem Wassersauger sowie mehreren Wasserschiebern wurde der Vollgelaufene Keller wieder „trocken“ gelegt. Der Abwasserverband stoppte das Überlaufen des Kanales mit einem Rohrdichtkissen. Während des Einsatzes war die Jägerstraße komplett gesperrt.

 

 

Bericht:

Die Feuerwehr Lindenberg wurde zu einer kleinen technischen Hilfeleistung in den Friedhag gerufen. An einer Wertstoffsammelstelle wurden mehrere Container umgeschmissen. Die Feuerwehr reinigte die Einsatzstelle und stellte die Container wieder auf. An den Containern entstand kein Sachschaden

Bericht:

Durch mutwillig eingeschlagenen Feuermelder löste die Brandmeldeanlage des Einkaufszentrums in Lindenberg aus. Für die Feuerwehr war dadurch kein weiterer Einsatz mehr erforderlich und stellte die Brandmeldeanlage wieder zurück.

Bericht:

Durch einen technischen Defekt löste die Brandmeldeanlage im Hutmuseum Lindenberg aus. Für die Feuerwehr Lindenberg war kein weiterer Einsatz mehr erforderlich.

Bericht:

Die Feuerwehr Lindenberg wurde telefonisch verständigt, dass es wieder zu einer Rauchentwicklung am landw. Anwesen auf der Schanz gekommen ist. Die Feuerwehr Lindenberg alarmierte darauf hin eine kleine Schleife (Führung). Zwischen Balken, Schutt und Dreck war noch ein Brandnest dass sich wieder entzündete. Mittels Schaufeln, Hacken und Gabeln wurde das gesamte Brandnest großflächig entfernt und mit Schaummittel abgelöscht.

 

Bericht:

Die Drehleiter wurde zur Personenrettung durch das BRK angefordert. Die Feuerwehr Lindenberg rettete die Person aus dem ersten Obergeschoss und übergab diese dem BRK.

Bericht:

Zu einer Personensuche im Raum Leutkirch / Bad Wurzach wurde die Rettungshundestaffel „St Georg“ angefordert. Die Feuerwehr Lindenberg begleitete den Konvoi der Rettungshundestaffel zur Einsatzstelle. In den frühen Abendstunden wurde die gesuchte Frau gefunden.

Bericht:

Die Feuerwehr Lindenberg wurde erneut zu Nachlöscharbeiten zum Landwirtschaftlichen Anwesen gerufen, wo es am 07.09.2006 gebrannt hat. Mittels dem Schnellangriffsschlauch vom Tanklöschfahrzeug und Schaufeln und Gabeln wurde das Brandnest auseinander genommen und mit einem Schaum- Wassergemisch abgelöscht. 

 

Bericht:

Durch den Brand eines Landwirtschaftlichen Anwesens am Vortag wurde die Feuerwehr zu Nachlöscharbeiten gerufen.

Bericht:

Die Feuerwehr Lindenberg wurde zum Brand eines Landwirtschaftlichen Anwesens zu einem Ponyhof in Lindenberg gerufen. Bereits beim Eintreffen der Feuerwehr Lindenberg stand der Hof bereits in Vollbrand. Sofort wurde auf Alarmstufe 3 „Großbrand“ erhöht. Der Besitzer rettete noch einige seiner Pferde und Schafe, aber durch die große Ausdehnung des Brandes war ein retten von einigen Hühnern und Hasen nicht mehr möglich. Ebenso konnten von 9 Golden Redriever Welpen 4 gerettet werden, 3 sind tragischer Weise verendet und 2 waren nicht mehr Auffindbar. Aufgrund der schlechten Anfahrtswege musste das Löschwasser von ca. 650m gefördert werden. Diese Wasserförderung wurde unter anderem von der Feuerwehr Scheidegg übernommen. Trotz eines massiven Innen- und Aussenangriff im Wohnhaus konnte das Gebäude nicht mehr gerettet werden. Aufgrund einer unklaren Lage verständigte die Kripo Lindau die Brandfahndung des Landeskriminalamtes aus München. Bis zum eintreffen des LKA´s durfte nichts am Gebäude verändert werden. Nach Freigabe der Brandstelle wurden noch Nachlöscharbeiten durchgeführt.

 

 

 

 

Bericht:

Zu einem Zimmerbrand in Opfenbach wurde die Wärmebildkamera und der Gerätewagen Atemschutz der Feuerwehr Lindenberg angefordert. Die Feuerwehr Lindenberg schaute mittels der Wärmebildkamera im Gebäude nach evtl. Brandnestern ebenso wurden die Feuerwehren mit Atemschutz versorgt, da sich durch die Ausräumaktion von Brandschutt ein langer Atemschutzeinsatz herausstellte.

 

 

 

Bericht:

Die Feuerwehr Lindenberg wurde in den frühen Nachmittagsstunden zu einer Tierrettung an den Waldsee in Lindenberg gerufen. Zwei Wildenten waren im Über- und Ablaufbecken und konnten sich nicht mehr aus eigener Kraft befreien. Die Feuerwehr befreite die Enten aus Ihrer misslichen Lage.

Bericht:

Durch einen defekt an einer Sandstrahlanlage löste die Brandmeldeanlage bei der Firma Liebherr Aerospace Lindenberg aus. Für die Feuerwehr war kein weiterer Einsatz mehr erforderlich. Die Brandmeldeanlage wurde anschließend noch zurückgestellt.

Bericht:

Die Feuerwehr Lindenberg musste einen Zubringerdienst zum Kaminbrand im Scheffauer Ortsteil Lindenau machen. Es musste ein Kaminkehrer aus Hergensweiler zur Einsatzstelle befördert werden.

Bericht:

Die Feuerwehr Lindenberg wurde in den frühen Morgenstunden durch Auslösen der Brandmeldeanlage zur Firma Liebherr alarmiert. Bereits kurz vor Eintreffen der Feuerwehr war bekannt, dass ein Schaltkasten in der Zerspannungshalle brennt. Ein Atemschutztrupp löschte den Brand ab und öffnete den Schaltschrank. Mit der Wärmebildkamera wurde nach vermutlichen Brandnestern gesucht, darauf hin wurden die Filter der Anlage ausgebaut und noch mit dem miniCAFS, einem Schaumluftgemisch,  im Freien nachgelöscht. 

Bericht:

Rauchentwicklung aus einer Wohnung in der Alemannenstr, so lautete die Alarmmeldung die bei der Feuerwehr Lindenberg am Freitagabend einging.
An der Einsatzstelle angekommen wurde rasch festgestellt, dass Rauch aus einem Fenster im 2. OG des Mehrfamilienhaus drang. Da niemand die Türe öffnete wo der Brandherd zu vermuten war, wurde die Wohnungstür eingetreten um einen Zugang zu schaffen. Der Brandherd wurde in der Küche durch ein Atemschutztrupp lokalisiert und durch abdrehen der Herdeplatte und löschen mit einem Glas Wasser unter Kontrolle gebracht. Die Mieter hatte wohl beim Verlassen der Wohnung vergessen die Herdplatte abzudrehen und Zeitungspapier drauf liegen lassen. Nach sicherem Verschließen der Wohnungstüre rückte die Feuerwehr wieder ein. 
 

Bericht:

Die Feuerwehr Lindenberg wurde alarmiert, um die Rettungshundestaffel „Sankt Georg“ zu einer Personensuche einer ca. 50 Jährigen Person zu begleiten. Beim Eintreffen der Feuerwehr Lindenberg mit der Rettungshundestaffel wurde die gesuchte Person von einer Feuerwehr gefunden. Die gesuchte Person war dabei wohl auf.

Bericht:

Die Brandmeldeanlage bei der Firma Liebherr löste wegen einer geplatzten Hydraulikleitung (Skydroll) aus. Für die Feuerwehr Lindenberg war kein weiterer Einsatz mehr notwendig.

Bericht:

Eine Passantin meldete bei der Polizei dass sich eine lebende Wildente im Über- und Ablaufbecken im Waldsee befindet und sich selbst nicht mehr aus dieser Lage befreien kann. Drauf hin verständigte die Polizei dir Feuerwehr. Die Ente wurde von der Feuerwehr aus ihrer Lage befreit und ist wohl auf.

 

Bericht:

Durch einen Probebetrieb eines Notstromaggregates löste durch Abgase die in das Lüftungssystem gelangten die Brandmeldeanlage aus. Der zuständige Mitarbeiter im Krankenhaus konnte noch rechtzeitig die Weiterschaltung zur Polizei abbrechen. Die Feuerwehr wurde nur noch benötigt um die Brandmeldeanlage wieder zurückzustellen.

Bericht:

Durch einen defekt an einer Sandstahlanlage löste ein Rauchmelder bei der Firma Liebherr aus. Für die Feuerwehr Lindenberg war kein weiterer Einsatz mehr notwendig. Es wurde noch die Brandmeldeanlage zurück gestellt.

Bericht:

Bei der Firma Bayernland hat in den Morgenstunden die Brandmeldeanlage ausgelöst. Gleich nach der Alarmierung kam durch die Polizei schon die Durchsage „Fehlalarm“. Die Feuerwehr stellte dann die Brandmeldeanlage wieder zurück. Ursache für den Fehlalarm war ein Laborversuch wo Wachs mit dem Bunsenbrenner erhitzt wurde.

Bericht:

Zu einem Brand in einem Heizungsraum in Zwiesele / Heimenkich wurde die Wärmebildkamera durch die Feuerwehr Heimenkirch angefordert. Mit der Wärmebildkamera wurde noch nach evtl. Brandnestern gesucht.

Bericht:

Die Feuerwehr Lindenberg wurde zu einer Türöffnung in ein Wohn- und Geschäftshaus in die Bismarckstraße gerufen. Durch ein offenes Fenster im 2. OG konnte die Feuerwehr mittels der Drehleiter sich Zutritt in die Wohnung verschaffen und so die Wohnungstüre der ausgesperrten Familie öffnen.

Bericht:

In einem Blumenladen und einem Cafe wurden jeweils Schaufensterscheiben eingeschlagen. Die Polizei alarmierte darauf hin die Feuerwehr Lindenberg, diese konnte diese Einsatzaufgabe nicht übernehmen und somit wurde dazu das THW Lindenberg verständigt.

Bericht:

Aufgrund von Zigarettenrauch löste die Brandmeldeanlage im Humbolt Institut aus. Für die Feuerwehr war kein weiterer Einsatz mehr erforderlich und stelle die Brandmeldeanlage zurück.

Bericht:

Aufgrund des umgeknickten Baumes forderte die Feuerwehr Scheidegg den RW2-Kran an. 

 

Bericht:

Aufgrund eines Blitzeinschlags fiel das komplette Brandmeldeanlagen System bei der Polizeiinspektion in Lindenberg aus. Die Feuerwehr stellte dann wieder die Funktion der Brandmeldeanlagen sicher.

Bericht:

Die Feuerwehr Lindenberg wurde zu einem Brand in die Hansenweiherstraße in Lindenberg gerufen. Beim Eintreffen der Feuerwehr stellte sich schnell heraus, dass vermutlich durch eine noch glimmende Zigarette Gartenstühle und Unrat in Brand geraten sind. Die Feuerwehr Lindenberg löschte dies mit dem mini-CAFS ab. Ebenso wurde noch nach evtl. Glutnestern gesucht. Um das Wohngebäude rauchfrei zu machen setzte man einen Hochdrucklüfter ein.

Bericht:

Nach Rauchentwicklung durch einen Platzer einer Hydraulikleitung „Skydroll“ löste die Brandmeldeanlage der Firma Liebherr aus. Die Feuerwehr Lindenberg belüftete die betroffenen Räume mittels Hochdrucklüfter.

Bericht:

Durch einen brennenden Papierkorb bei der Firma Allcop löste die Brandmeldeanlage aus. Der Papierkorb wurde vor Eintreffen der Feuerwehr bereits von Mitarbeitern gelöscht und ins freie gebracht. Die Feuerwehr lüftete die betroffenen Räume noch mittels Hochdrucklüfter.

 

Bericht:

Retten einer Katze in Lindenberg

Bericht:

Ein Gaswächter löste in einem Wohngebäude aus. Es war kein Gasgeruch bemerkbar und Gasmessungen fielen negativ aus. Zur Überprüfung wurden noch die Stadtwerke Lindenberg verständigt, diese stellten mittels Ihren Messgeräten ein minimalen Gasaustritt fest. Eine Gefahr für die Bewohner bestand zu keinem Zeitpunkt.

Bericht:

Die Feuerwehr Lindenberg wurde erneut zum vom Vortag betroffene Druckerei mit Möbelhaus wegen Wassereinbruch ins Gebäude gerufen. Das noch verbliebene Wasser, dass sich auf dem Flachdach gestaut hat wurde mittels 2 Tauchpumpen und einer ELRO Pumpe beseitigt. Im Gebäude wurde das Wasser erneut mit zwei Wassersaugern aufgefangen.

 

Bericht:

Nach dem Unwetter vom Vortag musste die Feuerwehr einen größeren Ast von einem Baum entfernen. Dieser drohte auf parkende Autos zu stürzen.

Bericht:

Nach sehr starken Regen- und Hagelschauer die sich unwetterartig über Lindenberg entluden, wurde die Feuerwehr zu zahlreichen Unwettereinätzen im gesamten Stadtgebiet gerufen. In einem Friseursalon und einer benachbarten Pizzeria in der Hauptstraße liefen die Keller voll. Die Feuerwehr wurde unteranderem auch in das Arbeiterwohlfahrt (AWO) Altenheim gerufen. Auch hier stand das Wasser in mehreren Kellern, mittels Tauchpumpen und Wassersaugern wurden hier die Keller „trocken“ gelegt. Ebenso wurde die Feuerwehr in eine Druckerei mit Möbelhaus in der Lauenbühlstr. gerufen. Da auf dem Flachdach wegen Dachdeckerarbeiten nur eine Folie war und diese den Wassermengen nicht mehr standhielt, gerieten große Mengen Wasser über das Dach in das ganze Gebäude. Die Feuerwehr schütze mittels Folien teure Druckmaschinen und produzierte Druckwaren. Mit sechs Wassersaugern, eine ELRO Pumpe und zahlreichen Wasserschiebern wurde  begonnen das Gebäude zu „trocknen“. Aufgrund der hohen Wassermenge die in das Gebäude eintritt musste der Strom abgestellt werden, die Feuerwehr musste dadurch zahlreiche Notstromaggregate einsetzen. In einem benachbarten Supermarkt wo an den Gebäudetrakt angeschlossen ist, wurden auf dem Dach die Abflüsse frei gemacht sodass das stehende Wasser abfließen konnte. Auch hier entstand ein geringer Wasserschaden denn der Supermarkt aber selbst entfernte. Der Sachschaden in der Druckerei mit Möbelhaus ist derzeit noch nicht bezifferbar wird aber emense Summen betragen, da unteranderem auch ein großer Teil der Möbelaustellung am Wasserschaden betroffen ist. 

Weitere Einsätze waren noch zahlreiche überflutete Keller, überflutete Straßen sowie säubern der Straßenschächte und Rechen an Mühl- und Moosbach in Lindenberg.

 

 

 

Herzlichen Dank nochmals an die Kameraden der Feuerwehr Weiler, Scheidegg und das THW Lindenberg

Bericht:

Nachdem die Zuständige Behörde festgestellt hat das die Wassermengen wo in den Mühlbach gelangen nicht ausreichen, musste eine größere Öffnung geschaffen werden.

Bericht:

Aufgrund der Gefahr durch Fischsterben wegen Wassermangel im Mühlbach musste ein größerer Ablauf am Hansenweiher geschaffen werden, dass der Mühlbach mehr Wasser bekommt.

Bericht:

Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person hieß die Einsatzmeldung für die Feuerwehren. Ein Auto und ein Motorrad stießen frontal zusammen dabei wurden zwei Personen tödlich Verletzt, eine weitere Person erlitt schwerste Verletzungen und wurde mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. Die Polizei forderte einen Unfall-Sachverständigen an, deshalb war die Bundesstraße mehr als 4 Stunden lang komplett gesperrt. 

Bericht:

Die Feuerwehr Lindenberg wurde zu einem Kellerbrand nach Heimenkirch gerufen. Während der Erkundung kam für die Feuerwehr Lindenberg ein weiterer Einsatz. Schnell wurde festgestellt dass die Feuerwehr Heimenkirch diesen Einsatz selbst bewältigen kann, die Feuerwehr Lindenberg rückte weiter zum Verkehrsunfall.

Bericht:

Nach einem Verkehrsunfall in der Hauptstr. sicherte die Feuerwehr die Unfallstelle ab.

Bericht:

Durch den starken Sturm löste sich an einem Gebäudekomplex in der Lindenberger Baumeister-Specht-Str. eine Blechverkleidung am Dach. Die Feuerwehr Lindenberg entfernte mittels der Drehleiter die ganzen Bleche. Während des Einsatzes wurde aus Sicherheitsgründen und dem starken anhaltendem Wind die Straße komplett gesperrt.

Bericht:

Mehrere Äste und Moos waren durch einen Sturm auf die Straße gelangt. Die Feuerwehr Lindenberg säuberte die Straße und verständigte den örtlichen Bauhof.

Bericht:

Durch starke Windböen ist auf höhe eines Lindenberger Einkaufszentrums ein Bauzaun umgefallen. Dieser ragte in die Straße die Feuerwehr beseitigte den Zaun von der Straße.

Bericht:

Nach starken Windböen wurde die Feuerwehr Lindenberg zu einem umgestürzten Baum auf die B308 (Deutsche Alpenstraße) höhe Manzen gerufen. Die Feuerwehr konnte keinen umgestürzten Baum ausfindig machen und beseitigte herumliegende Äste.  

Bericht:

In den späten Abendstunden löste die Brandmeldeanlage der Firma Bayernland aus. In einem Raum wo Putzmittel und Chemikalien lagern löste ein Rauchmelder vermutlich durch voherige Reinigungsarbeiten aus. Die Feuerwehr stellte noch die Brandmeldeanlage zurück und rückte wieder ein.

Bericht:

Nach einem Motorplatzer eines BMW´s auf dem Stadtplatz in Lindenberg musste die Feuerwehr auslaufende Betriebsstoffe aufnehmen sowie den Platz säubern.

Bericht:

Die Feuerwehr Lindenberg musste eine übergewichtige Person (250 kg!!) mit  Hilfe des Krans am Rüstwagen aus dem ersten Stock eines Zweifamilienhauses in Lindenberg retten. Die Person stürzte und verletzte sich in der Wohung. Das herbeigerufene BRK forderte die Feuerwehr Lindenberg zur Tragehilfe an. Am Einsatzort wurde rasch festgestellt, das die Person nur mit Hilfe des Rüstwagen und viel "Manpower" gerettet werden kann. Eine sichere Rettung konnte nur durch eine Verstärkung der Rettungswanne und des Kranes sichergestellt werden, so Kommandant Heribert Mayr. Zur zusätzlichen Unterstützung wurde die Drehleiter neben der Person positioniert um Trageunterstützung zu geben. Anschließend wurde die Person in einen umgebauten Transportfahrzeug ins Lindenberger Krankenhaus transportiert. Auch hier musste die Feuerwehr mit acht Mann, die Patientin auf den Behandlungstisch tragen. Nach ca. 2 Stunden konnten die Wehrmänner wieder einrücken.

 

 

Bericht:

Die Feuerwehr Lindenberg musste eine lange Schlauchlage in Stockenweiler, Gemeinde Hergensweiler, zu einem Weiher legen. Dieser war durch ein Bruch eines Ablaufs so stark abgelaufen, das dieser schon  teilweise trockene Sandbänke gebildet hat.  Nachdem schon viele Fische verendet waren musste die Feuerwehr zwei Wasserleitung zu dem Weiher legen. Dieser wird jetzt auf Grund der starken Hitze, vermutlich über mehrere Tage hinweg, befüllt.

Bericht:

Durch einen überhitzen Halogenstrahler löste die Brandmeldeanlage im Hutmuseum aus. Für die Feuerwehr war kein weiterer Einsatz mehr notwendig und stellte die Brandmeldeanlage zurück. Zur technischen Überprüfung wurde eine Elektrofirma verständigt.

Bericht:

Durch einen überhitzen Halogenstrahler löste die Brandmeldeanlage im Hutmuseum aus. Für die Feuerwehr war kein weiterer Einsatz mehr notwendig und stellte die Brandmeldeanlage zurück. Zur technischen Überprüfung wurde eine Elektrofirma verständigt.

Bericht:

Nach einem Brand in einem Keller musste die Feuerwehr Lindenberg nur noch mit der Wärmebildkamera ausrücken um nach Brandnestern zu schauen. Nachdem alles kontrolliert wurde und keine weiteren Glutnester gefunden wurden, konnte die Wehr wieder einrücken.

Bericht:

Nach Verkehrsunfall auf der B308 wurde die Feuerwehr Lindenberg zum Aufnehmen von auslaufenden Betriebsstoffen der beiden verunfallten Fahrzeuge gerufen. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab und nahm auslaufendes Öl auf.

 

Bericht:

Während starker Graupelschauer, sodass die Fahrbahn eisbedeckt war fuhr ein Autofahrer mit überhöhter Geschwindigkeit in Richtung Oberstaufen. In einer leichten Rechtskurve kam der Fahrer auf die Gegenfahrbahn und prallte frontal mit einem Wohnmobil zusammen. Der Fahrer des Wohnmobils wurde eingeklemmt und von der Feuerwehr Lindenberg mittels Schere und Spreizer befreit. Die Beifahrerin des Wohnmobils erlitt schwere Verletzungen und wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Klinikum nach Kempten verbracht. Der Unfallverursacher erlitt ebenso erhebliche Verletzungen und wurde mit dem Rettungswagen in das Krankenhaus Lindenberg eingeliefert. Die B308 war im Bereich von Lindenberg bis zum Kreisverkehr Auers ca. eine Stunde komplett gesperrt.

Die Feuerwehr Lindenberg nahm noch auslaufendes Öl auf und reinigte die Fahrbahn.

 

 

Bericht:

Vermutlich durch eine überhitze Herdplatte entstand eine kleine Rauchentwicklung und löste die Brandmeldeanlage aus. Für die Feuerwehr Lindenberg war dadurch kein weiterer Einsatz mehr erforderlich und stellte die Brandmeldeanlage noch zurück.

Bericht:

Nach Kaminbrand in Schirpfentobel (Markt Scheidegg) wurde die Wärmebildkamera angefordert.

Bereits während der Anfahrt stellte sich heraus das Wärmebildkamera nicht mehr benötigt wird.

Bericht:

Zimmerbrand durch angebrannte Speisen in Heimenkirch.

Die Feuerwehr Lindenberg musste mit der Wärmebildkamera nach evtl. Brandnestern suchen.

Bericht:

Brand eines Papiercontainers in der Baumeister-Specht-Straße in Lindenberg.

Bericht:

Anforderung der Wärmebildkamera durch Feuerwehr Maierhöfen zur Kontrolle bei der Firma Holzbau Zeh.

Bericht:

Nach Rauchentwicklung durch auslaufendes Hydrauliköl „Skydroll“ löste die Brandmeldeanlage der Firma Liebherr aus.

Die Feuerwehr Lindenberg belüftete die betroffenen Räume mittels Hochdrucklüfter.

Bericht:

Durch einen mutwillig eingeschlagenen Melder löste die Brandmeldeanlage aus.

Bericht:

Nach Rauchentwicklung durch auslaufendes Hydrauliköl "Skydroll" löste die Brandmeldeanlage der Fa. Liebherr aus.

Die Feuerwehr Lindenberg belüftete die betroffenen Räume mit zwei Hochdrucklüfter.

 

Bericht:

Einen Melder im Einkaufszentrum mutwillig eingeschlagen.

Bericht:

Fehlalarm

Bericht:

Tierkadaver (Wildente) unter den vorgeschriebenen Schutzmaßnahmen bergen.

Bericht:

Toten Marder mit den vorgeschriebenen Schutzmaßnahmen geborgen.

Bericht:

Eine tote Eule wurde unter den vorgeschriebenen Schutzmaßnahmen geborgen.

 

Bericht:

Durch einen technischen Defekt löste die Brandmeldeanlage im Gymnasium Lindenberg aus.

Bericht:

Dächer abschaufeln.

Bericht:

Dächer abschaufeln.

Bericht:

Dächer abschaufeln.

Bericht:

Die Feuerwehr Lindenberg musste das BRK unterstützen, da sich bei der verletzten Person der Verdacht einer Wirbelsäulenverletzung war.

Bericht:

Die Feuerwehr Lindenberg musste einen Keller der ca. 40 cm unter Wasser stand mit Hilfe von zwei Tauchpumpen auspumpen.

Bericht:

In Zusammenarbeit mit dem THW Lindenberg musste die Feuerwehr Lindenberg das Flachdach des Baumarktes, das 4600 qm² beträgt, abschaufeln. 
Mit Hilfe von Schaufeln, Schneehexen und zwei Schneefräsen, die mit dem Kran des Rüstwagens auf das Dach gehoben wurden, wurde das gesamte Flachdach vom Schnee befreit.  

 

 

 

 

 

 

Bericht:

Die Feuerwehr Lindenberg musste zwei Kinder aus einem Aufzug befreien der stecken geblieben ist. Mit einem Spezialschlüssel konnten die Türen des Aufzugs geöffnet werden.  Beide Kinder sind wohl auf.

Bericht:

Mit Hilfe des Kran am Rüstwagen wurde ein Schneefräse auf das Dach einer Lindenberger Firma gehoben. Mitarbeiter mussten dieses dann von den schweren Schneelasten befreien.

Bericht:

Schwerer Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person, so lautete die Alarmmeldung der Polizei, die bei den alarmierten Feuerwehren über den Funk zu hören war. 
Schon auf der Einsatzfahrt mussten die Einsatzkräfte vorsichtig fahren, da die Strassen durch die starken Schneefälle bedeckt und glatt waren. 
An der Einsatzstelle angekommen wurde der Lindenberger Feuerwehr gesagt, die als erste Wehr am Einsatzort ankamen,das die Person vom BRK bereits befreit wurde. Somit wurden die restlichen beteiligten Fahrzeuge kontrolliert, ob sich noch weitere Person in ihnen befinden. Zeitgleich wurde das BRK unterstützt, das mit der Reanimation der verletzten Person beschäftigt war. Durch den starken Schneefall bauten die Feuerwehrkameraden über den Sanitätern und dem Notarzt ein provisorisches Dach mit Folie auf. Somit konnten die BRK-Einsatzkräfte im "trockenen" arbeiten. Die Person konnte trotz hohem medizinischen Aufwand nicht mehr gerettet werden und verstarb noch an der Einsatzstelle. 
Ankommende Verwandte der Frau und weitere Unfallbeteiligte; mussten teilweise ärztlich behandelt werden. Sie standen unter Schock oder erlitten leichtere Verletzungen. Des weiteren übernahm die Feuerwehr mit der Polizei zusammen die Sicherung und Absperrung der Einsatzstelle. Ein Unfallgutachter wurde von der Polizei hinzugezogen. Nach ca. 1,25 Stunden konnte die Lindenberger Feuerwehr wieder einrücken. Die Feuerwehr Heimenkirch übernahm die Absperrarbeiten bis der Gutachter seine Arbeit abgeschlossen hatte. 
Der Unfallhergang war zum Zeitpunkt des Berichts noch unklar. 

Insgesamt waren an dem Verkehrsunfall 4 Fahrzeuge beteiligt. 7 Verletzte Personen, darunter zwei Schwangere und ein Kind. Ebenso verstarb eine Person noch an der Unfallstelle. 
Die Höhe des Sachschadens ist unklar. 

 

 

Bericht:

Angebrannte Speisen in einem Kochtopf waren die Ursache für die starke Rauchentwicklung in der Wohnung. Nachbarn, die den Rauch bemerkten verständigten die Feuerwehr. Nach Eintreffen der Wehr wurde die Speisen vom Herd gestellt und die Wohnung gelüftet. Eine Person musste auf Verdacht einer Rauchvergiftung vom BRK behandelt werden.

Bericht:

Nachdem die Brandmeldeanlage durch Disconebel ausgelöst hatte, musste die Feuerwehr die Anlage wieder scharf machen. 

Bericht:

Nach einem Ausweichmanöver wurde der Krankenwagen auf einen Schneehaufen geschoben und ist umgekippt. Mit Hilfe von Bandschlingen und dem Kran am Lindenberger Rüstwagen könnte der Krankenwagen wieder aufgerichtet werden. Sowie auslaufendes Öl wurde mit Hilfe von Bindemittel aufgenommen. 
Er ist Totalschaden und musste von einem Abschleppunternehmen abgeschleppt werden. 

 

 

Bericht:

Feuer durch Asche-Eimer auf den Balkon ausgelöst. Mit Hilfe von CAFS einem speziellen Schaumgemisch konnte das Feuer rasch unter Kontrolle gebracht werden.

Bericht:

Fehlalarm durch technischen Fehler ausgelöst.

Bericht:

Sprinkleranlage durch Arbeiten ausgelöst.

Bericht:

Eine vergessene Kerze war die Ursache für einen Brand in einer Wohnung in der Ellgasserstr. in Lindenberg. Nachdem die Bewohner in einem Zimmer eine Kerze auf dem Fernseher vergessen hatten, brannte diese sich in das Gerät und löste den Brand aus. Als sie Rauchgeruch bemerkten verständigten sie sofort die Feuerwehr. Der Familienvater konnte das TV-Gerät noch auf den Balkon werfen, somit wurde schlimmeres verhindert. Die Feuerwehrkameraden löschten den Brand mit Hilfe eines speziellen Schaumgemisch "CAFS". 
Mit Hilfe der Wärmebildkamera wurde noch nach Glutnester geschaut. Da das Löschwasser schnell gefror musste danach die Straße noch mit Streusalz gestreut werden. Nach einer Stunde konnten die Wehrmänner wieder ins Gerätehaus einrücken. Verletzt wurde niemand.